FreeVis Aktuell
Sanftes Augenlasern der 3. Generation:
Sichere und schonende Korrektur der Kurzsichtigkeit mit der
SMILE-Behandlung
Mai 2020
Die Small Incision Lenticule Extraction, kurz SMILE,
ist das erste vollständig minimal-invasive Laserverfahren zur Korrektur der
Kurzsichtigkeit. Professor Michael C. Knorz setzt es am FreeVis LASIK Zentrum
der Universitätsmedizin Mannheim seit über sieben Jahren erfolgreich ein.
„SMILE eignet sich zur präzisen Korrektur der Kurzsichtigkeit (Myopie) von -1 bis
-8 dpt und des Astigmatismus bis -5 dpt. Es ist eine sanfte und sehr sichere
Form des Augenlaserns, da die SMILE verglichen mit vorangegangenen
Methoden aufgrund des sehr kleinen Lasereinschnittes nur minimal-invasiv ist“,
so Professor Michael C. Knorz, Gründer und ärztlicher Leiter des FreeVis LASIK
Zentrums der Universitätsmedizin Mannheim. „Sport, Autofahren und Arbeiten
sind bereits nach 1 – 2 Tagen wieder möglich.“
Die SMILE schont das Auge, da das vordere Hornhautgewebe weitestgehend
intakt bleibt. Ein spezieller Femtosekunden-Laser präpariert im Innern der
Hornhaut ein dünnes Gewebescheibchen (Lentikel). Dieses wird anschließend
über einen kleinen Lasereinschnitt von 2 mm entfernt. Da nur ein solch winziger
Schnitt angelegt wird, bleibt der größtmögliche Teil der oberen
Hornhautschichten unberührt und die Stabilität der Hornhaut wird kaum
beeinflußt. SMILE eignet sich daher auch für Patienten mit dünner Hornhaut.
Zudem werden aufgrund des kleinen Schnittes kaum Nerven in der
Hornhautoberfläche durchtrennt, so dass ein trockenes Auge seltener auftritt
und weniger ausgeprägt ist.
Neben der Höhe der Fehlsichtigkeit sind noch weitere Parameter, z.B. der
Durchmesser der Pupille bei Dunkelheit sowie die Dicke der Hornhaut, von
Bedeutung. Diese Parameter werden anlässlich einer Erstuntersuchung im
FreeVis LASIK Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim bestimmt und
gemeinsam mit dem Patienten besprochen.
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